MITA Water Technologies belieferte Acquedotto Pugliese mit 6 MSF 12/60 PEC Polstofffiltern für die Kläranlage in Barletta. Die in Betontanks untergebrachten Filter garantieren eine TSS-Konzentration von weniger als 10 mg/l. Die Lösung entsprach den Anforderungen des Kunden, unterstützt durch einen erwarteten Stromverbrauch von etwa 11 kWh/Tag. MITA Water Technologies leistete umfassende Unterstützung, um den Erfolg des Projekts zu gewährleisten.
Im Jahr 2021 arbeitete MITA Water Technologies mit Acquedotto Pugliese zusammen, um ein Filtersystem in der Kläranlage von Barletta zu installieren. Das Projekt wurde nach der Auftragsvergabe von einem Bauunternehmen in Auftrag gegeben.
Die von MITA Water Technologies vorgeschlagene Lösung umfasste die Lieferung von 6 Polstofffiltern des Modells MSF 12/60 PEC, komplett mit Glasfaserabdeckungen mit elektrischer Öffnung. Diese Filter wurden für die Unterbringung in Betontanks nach den Vorbehandlungs-, Erst- und Zweitbehandlungssystemen der Kläranlage konzipiert.
Dank des Einsatzes der Polstofffilter von MITA Water Technologies erreichte die Kläranlage von Barletta die in den Spezifikationen geforderten Ergebnisse. Die Konzentration der gesamten Schwebstoffe (TSS) im Filterabfluss wurde unter 10 mg/l gehalten, was die vom Kunden erwartete Leistung erfüllt. Darüber hinaus kann die Anlage einen durchschnittlichen ausgeglichenen Durchfluss von 863 m3/h und einen maximalen Durchfluss von 2.158 m3/h bewältigen.
Der Stromverbrauch von etwa 11 kWh/Tag unter durchschnittlichen Bedingungen wurde bestätigt. MITA Water Technologies bot umfassende Unterstützung in allen Projekt- und Umsetzungsphasen, einschließlich der Unterstützung am Ende der Installation, der Tests und der Inbetriebnahme der Anlage. Die fachkundige Beratung trug zum Erfolg des Projekts bei.
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Mit diesen Freifiltersystemen sind wir in der Lage, mittlere bis große Kläranlagen mit minimalem Platzbedarf zu bedienen. Und nicht nur das. Bei den PEC- und PEC VM-Scheibenfiltern sorgt die Rückspülung mit sequentiell angetriebenen Pumpen dafür, dass die Maschine bei der Wasseraufbereitung weiterläuft, so dass kein Reserveaggregat erforderlich ist.
In diesem Bereich stehen die von den Kommunen angesprochenen Bauunternehmer und Planungsbüros vor einer Reihe von Herausforderungen: Kenntnis der Vorschriften, Kostenmanagement und Auswahl kosteneffizienter Lösungen. MITA Water Technologies kann ihnen mit seinen effizienten und einfach zu verwaltenden Lösungen helfen.
Eines der größten tertiären Filtersysteme in Europa: MITA beliefert die große Wasseraufbereitungsanlage in Cuma bei Neapel mit einer Aufbereitungskapazität von 1 200 000 Einwohnerwerten. Ziel des Projekts war es, die Reinigungsleistung der Anlage zu verbessern.
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Die Tertiärfiltration der Kläranlage von Merone trägt die Handschrift von MITA Water Technologies: Sechs Scheibenfilter mit Vliestüchern wurden für die Endbehandlung des Wassers eingesetzt, das den oberen Lambro erreicht. Dies ist Teil eines größeren Projekts zur Neuorganisation der Kläranlage. Die gewählte Lösung ist äußerst flexibel und ermöglicht die problemlose Bewältigung von Schlammauftriebsphänomenen, die typischerweise saisonal bedingt sind oder sich aus periodischen Erhöhungen des Abwasserdurchsatzes ergeben.
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MITA Water Technologies lieferte die Kompaktanlage Biocombi© BC 15/2 für die biologische und tertiäre Abwasserreinigung im Werk Mirabello Ciria.
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