1. Hintergrund der Einrichtung
Die Vorschriften für das Einleiten von Abwasser in die Kanalisation und in Gewässer werden in Europa und weltweit immer strenger. Eine angemessene Abwasserbehandlung mit einem guten Anbieter ermöglicht es den Unternehmen, sich auf ihre Kernprozesse zu konzentrieren.
Selbst ein Chemieunternehmen in der italienischen Provinz Monza-Brianza steht im Jahr 2023 vor der Aufgabe, das Abwasser, das bei seinem Produktionsprozess entsteht, zu behandeln. Die wichtigste Anforderung: die Entfernung von Schwebstoffen aus dem Abwasser, um die Einhaltung der nationalen Vorschriften für die Einleitung von Abwasser in die Kanalisation zu gewährleisten. Zu behandelnder Eingangsdurchfluss: 25 m3/h.
Es gab bereits eine vorgeschaltete Abwasserbehandlungskette, die aus einer biologischen Behandlung, einem Sedimentationsgerät, einem Absetzbecken und einem Speichertank bestand. Um die gesetzlich zulässigen Grenzwerte zu erreichen, war jedoch die Installation einer Filtereinheit erforderlich.
2. Vorgeschlagene Lösung
MITA Water Technologies bietet dem Unternehmen in der Brianza direkt die Installation eines Polstofffiltersystems an. Die Lieferung besteht aus einer einzelnen Trommel, Modell TF4 VM, mit freifaserigem Gewebe, für eine Filterfläche von 4 m2.
Filter mit freifaserigem Gewebe funktionieren, indem das Wasser durch das Gewebe geleitet wird, das schwebende Feststoffe zurückhält, sodass das aufbereitete Wasser die gesetzlichen Anforderungen erfüllen kann. Natürlich ist die Verfügbarkeit einer Pilotfilteranlage eine Voraussetzung dafür, dass vor der Auswahl eines individuellen Modells die spezifischen Anforderungen an die Entfernung von Schwebstoffen sorgfältig geprüft werden, wodurch eine geeignete Endgestaltung gewährleistet wird.
Die Unterstützung während der Installation und das Testen der Filtrationslösung gehören zu den Dienstleistungen, die dem Chemiekunden angeboten werden.
3. Ergebnisse und zentrale Erfolgsfaktoren
Der Einsatz des Tuchfiltrationssystems führt zu signifikanten Ergebnissen bei der Abwasserbehandlung des Chemieunternehmens, wobei die Menge an suspendierten Feststoffen im Auslauf geringer ist als die Menge, die nach den nationalen Vorschriften für die Einleitung in die Kanalisation zulässig ist: 150 mg/l.
Diese Effizienz wird von dem Chemieunternehmen besonders geschätzt, das sich auch auf den geringen Energieverbrauch der Lösung verlassen kann (der nur für die Rückspülphase des Gewebes erforderlich ist). Polstofffilter für die tertiäre Behandlung stellen ebenfalls eine wirksame „Barriere“ gegen mögliche Beeinträchtigungen der vorgelagerten Systeme dar.
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